T-Systems setzt neue Maßstäbe beim Über-tragen der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft[TM] / Milliardenpublikum vor den Bildschirmen
Geschrieben am 11-07-2006 |   
 
    Frankfurt (ots) - Ein Milliardenpublikum verfolgte am Sonntagabend den entscheidenden Treffer zum Sieg der "Squadra Azzura". Kein  anderes Ereignis bannte bislang so viele Menschen vor die  Fernsehschirme. Aber auch technisch war die FIFA WM 2006TM eine  erfolgreiche Premiere für den Fernsehstandard HDTV und Handy-TV. Die  Deutsche Telekom verantwortete drei Viertel aller Services rund um  die Informations- und Kommunikationstechnologie - Hauptauftragnehmer  für diese Leistungen war die Telekom-Tochter T-Systems.
     Francis Tellier, CEO von Host Broadcast Services, Tochter der  Infront Sports & Media, lobte die Zusammenarbeit: "Mit T-Systems  haben wir einen Partner gewählt, der unsere hohen Anforderungen  komplett erfüllte. Bereits von Anfang an gab es eine Zusammenarbeit,  die von außergewöhnlichem gegenseitigen Vertrauen geprägt war. Die  reibungslosen Übertragungen der Bilder dieses Events an unsere  internationalen Broadcaster erfolgte auf einem ungewöhnlich hohen  Standard."
     Helmut Egenbauer, Sprecher der Geschäftsleitung Media&Broadcast  bei T-Systems, ergänzte: "Ressourcen, Verfügbarkeit und Qualität für  das nationale und internationale Übertragen der Spiele via Kabel  sowie Satellit haben überzeugt und weltweit unseren hohen Standard  bewiesen. Mit der Fußballweltmeisterschaft setzen wir neue Maßstäbe  für Eventübertragungen."
     T-Systems hat im Auftrag von Host Broadcast Services (HBS) die  Spiele erstmals komplett im hoch auflösenden HDTV-Format übertragen.  In den Genuss der neuen Bildqualität kamen Fernsehzuschauer in den  USA und Asien sowie Kunden des deutschen Bezahlfernsehens Premiere.  Ebenso ein Novum in der WM-Geschichte: Handy-Besitzer konnten die  Spiele von unterwegs auf ihrem Mobiltelefon verfolgen. Dreh- und  Angelpunkt der TV-Übertragungen war das Internationale Sendezentrum  in München-Riem. Dort bereiteten 100 Mitarbeiter von Media&Broadcast, der Medien-sparte von T-Systems, die Bild- und Tonsignale aus den  zwölf FIFA WM-Stadien für über 500 Rundfunkanstalten und Medienkunden in 206 Ländern auf. Bis zu 50 Kameras pro Stadion filmten zum ersten  Mal in HDTV-Qualität. Mit diesen Livebildern versorgte die  Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom auch die meisten  öffentlichen Großleinwände: So erlebten hunderttausende Zuschauer den Kampf um den FIFA WM-Pokal unter freiem Himmel.
     High-tech für ein Weltereignis Die Dienstleistungen von T-Systems beschränkten sich nicht nur auf  Fernsehbilder. Die Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom hat  ein Hochgeschwindigkeitsnetz betrieben, das alle Stadien und  FIFA-Standorte verband, testete Software auf Herz und Nieren und  verantwortete die reibungslose Kommunikation bis zum Finale in  Berlin: ob Mobilfunkstandards wie GPRS oder UMTS, Internettelefonie,  der digitale Bündelfunk Tetra oder kabellosen lokalen Netzwerke, über die sich Zuschauer in und um die Stadien ins Internet einwählten.  Darüber hinaus sorgte T-Systems für den Betrieb von  Verkehrsmanagement- und Leitsystemen in verschiedenen Städten sowie  elektronische Zugangssysteme. Rund 15.000 Medienvertreter nutzten  schnelle Internet-Anschlüsse der Telekom-Tochter auf den  Pressetribünen sowie 30.000 ISDN-Telefonanschlüsse in Studios und  weiteren Medienbereichen.
  Originaltext:         T-Systems Enterprise Services GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31564 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31564.rss2
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